A Maize Weekend at studio nagelneu

Prinzessinnengarten Kollektiv Berlin Hermannstraße 99-105, Berlin, Berlin

Right on time for harvest season – ‚At the Table‘ collective @atthetable_berlin would like to invite you for a *Maize* weekend! 3 days of workshops, masterclass, a vegan feast and art. All dedicated to the amazing Maize. From 29.9 to 1.10 at studio_nagelneu Hermannstraße 103, Berlin

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Ausstellung „Partikel. Leben am Geschichtstatort: dem Tempelhofer Flugfeld“ von Dagmar Gester

Nachbarschaftstreff Schillerkiez Mahlower Str. 27, Berlin

Ausstellung „Partikel. Leben am Geschichtstatort: dem Tempelhofer Flugfeld“ von Dagmar Gester vom 16. September bis 08. November 2023 im Nachbarschaftstreff Schillerkiez 13. Dezember 1948 „Es ist der nebligste Winter seit achtzig Jahren“, behaupten Wetterkenner. Die Luftbrücke tut ihr möglichstes. Aber das Unmögliche kann auch sie nicht ermöglichen.“ Ruth Andreas-Friedrich Ein bauchiges Flugzeug im tiefen Landeanflug zieht nur knapp an den Köpfen der wartenden Menschenmenge auf einem Schutthaufen vorbei. So hielt Henry Ries 1948 das Ereignis der Berliner Luftbrücke fest. Das Rosinenbomber-Foto von Henry Ries hat sich tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Eher unbemerkt bleibt das Berliner Mietshaus im Hintergrund: mein Zuhause. Lange war der Flughafen Tempelhof ein Symbol für den Kampf der politischen Systeme in der Nachkriegsordnung, heute steht er für die Sehnsucht nach Natur und Freiräumen in der zunehmenden Enge der Berliner Stadtlandschaft. 75 Jahr nach Beginn der Berlin Blockade ist von der ursprünglichen Funktion des Areals kaum noch etwas zu spüren. Lange Zeit unterlag es einer rein zweckgebundenen Nutzung (als Flughafen, Friedhof…). Relikte dieser früheren Nutzung sind noch erhalten. Umzäunt und musealisiert sind sie Zeugnis der Geschichte (Landebahn, Landungsfeuer, Fundamente des Zwangsarbeiterlagers der Evangelischen Kirche…). Heute überwiegt die freie Nutzung (Park, Freizeitfläche, Ort für diverse Projekte). Alte…

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Ausstellung „Partikel. Leben am Geschichtstatort: dem Tempelhofer Flugfeld“ von Dagmar Gester

Nachbarschaftstreff Schillerkiez Mahlower Str. 27, Berlin

Ausstellung „Partikel. Leben am Geschichtstatort: dem Tempelhofer Flugfeld“ von Dagmar Gester vom 16. September bis 08. November 2023 im Nachbarschaftstreff Schillerkiez 13. Dezember 1948 „Es ist der nebligste Winter seit achtzig Jahren“, behaupten Wetterkenner. Die Luftbrücke tut ihr möglichstes. Aber das Unmögliche kann auch sie nicht ermöglichen.“ Ruth Andreas-Friedrich Ein bauchiges Flugzeug im tiefen Landeanflug zieht nur knapp an den Köpfen der wartenden Menschenmenge auf einem Schutthaufen vorbei. So hielt Henry Ries 1948 das Ereignis der Berliner Luftbrücke fest. Das Rosinenbomber-Foto von Henry Ries hat sich tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Eher unbemerkt bleibt das Berliner Mietshaus im Hintergrund: mein Zuhause. Lange war der Flughafen Tempelhof ein Symbol für den Kampf der politischen Systeme in der Nachkriegsordnung, heute steht er für die Sehnsucht nach Natur und Freiräumen in der zunehmenden Enge der Berliner Stadtlandschaft. 75 Jahr nach Beginn der Berlin Blockade ist von der ursprünglichen Funktion des Areals kaum noch etwas zu spüren. Lange Zeit unterlag es einer rein zweckgebundenen Nutzung (als Flughafen, Friedhof…). Relikte dieser früheren Nutzung sind noch erhalten. Umzäunt und musealisiert sind sie Zeugnis der Geschichte (Landebahn, Landungsfeuer, Fundamente des Zwangsarbeiterlagers der Evangelischen Kirche…). Heute überwiegt die freie Nutzung (Park, Freizeitfläche, Ort für diverse Projekte). Alte…

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Ausstellung „Partikel. Leben am Geschichtstatort: dem Tempelhofer Flugfeld“ von Dagmar Gester

Nachbarschaftstreff Schillerkiez Mahlower Str. 27, Berlin

Ausstellung „Partikel. Leben am Geschichtstatort: dem Tempelhofer Flugfeld“ von Dagmar Gester vom 16. September bis 08. November 2023 im Nachbarschaftstreff Schillerkiez 13. Dezember 1948 „Es ist der nebligste Winter seit achtzig Jahren“, behaupten Wetterkenner. Die Luftbrücke tut ihr möglichstes. Aber das Unmögliche kann auch sie nicht ermöglichen.“ Ruth Andreas-Friedrich Ein bauchiges Flugzeug im tiefen Landeanflug zieht nur knapp an den Köpfen der wartenden Menschenmenge auf einem Schutthaufen vorbei. So hielt Henry Ries 1948 das Ereignis der Berliner Luftbrücke fest. Das Rosinenbomber-Foto von Henry Ries hat sich tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Eher unbemerkt bleibt das Berliner Mietshaus im Hintergrund: mein Zuhause. Lange war der Flughafen Tempelhof ein Symbol für den Kampf der politischen Systeme in der Nachkriegsordnung, heute steht er für die Sehnsucht nach Natur und Freiräumen in der zunehmenden Enge der Berliner Stadtlandschaft. 75 Jahr nach Beginn der Berlin Blockade ist von der ursprünglichen Funktion des Areals kaum noch etwas zu spüren. Lange Zeit unterlag es einer rein zweckgebundenen Nutzung (als Flughafen, Friedhof…). Relikte dieser früheren Nutzung sind noch erhalten. Umzäunt und musealisiert sind sie Zeugnis der Geschichte (Landebahn, Landungsfeuer, Fundamente des Zwangsarbeiterlagers der Evangelischen Kirche…). Heute überwiegt die freie Nutzung (Park, Freizeitfläche, Ort für diverse Projekte). Alte…

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Ausstellung: POLY. A Fluid Show

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst Am Sudhaus 3, Berlin, Berlin

Cibelle Cavalli Bastos, melanie bonajo, Elolo Bosoka, Kerstin Brätsch, Raquel van Haver, Toni Mauersberg, Thomias Radin, Na Chainkua Reindorf, Lorenzo Sandoval, Emma Talbot, Mikey Woodbridge Die Ausstellung schlägt eine neue, polyzentrische Kultur vor, die sich von der Monokultur (Monogamie, Minimalismus, Spezialisierung) wegbewegt. POLY. A Fluid Show versammelt Werke von elf internationalen Künstler*innen, die von der Malerei ausgehend transdisziplinär arbeiten. Sie thematisieren das hustling, Mischen und queering, wodurch Grenzen zwischen Ländern, Geschlechtern, Altersgruppen, zwischen digitalen und analogen Kulturen oder auch Materialien überwunden und aufgelöst werden. In der Galerie Wedding werden die Ausstellungen Polychrome, Polymorph und Polyharmony gezeigt. POLY. A Fluid Show korrespondiert thematisch mit Emma Talbot. In the End, the Beginning im Kesselhaus des KINDL. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Distanz-Verlag, hrsg. von Solvej Helweg Ovesen und Kathrin Becker. Kuratorin: Solvej Helweg Ovesen Diskursprogramm 16.9., 19:30 Performance, Konzert, Live Visuals von Mikey Woodbridge Eintritt frei 17.9., 15:00 Kuratorinnenführung & Gespräch mit Solvej Helweg Ovesen, Elolo Bosoka und Na Chainkua Reindorf In englischer Sprache Eintritt frei Anmeldung hier 17.9., 16:00 Film-Screening, Premiere: Thomias Radin: RIVÂL, 2023, und Tanzperformance The Myth of a Trinity II mit Thomias Radin und Partner*innen In englischer Sprache Eintritt frei 27.9., 18:00 Kuratorinnenführung POLY. A Fluid Show…

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ETEL ADNAN & SIMONE FATTAL: Voices without borders

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst Am Sudhaus 3, Berlin, Berlin

Voices without borders ist ein intimer Dialog zwischen Etel Adnan (1925 in Beirut – 2021 in Paris) und Simone Fattal (* 1942 in Damaskus, lebt in Paris), zwei bedeutenden Stimmen der arabischen Welt. Die Ausstellung reflektiert die Multidisziplinarität im individuellen und gemeinsamen Œuvre der beiden Künstlerinnen und gibt Einblicke in das künstlerische und literarische Werk der Lebenspartnerinnen. In Kooperation mit dem Lenbachhaus München und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist im Hirmer Verlag eine umfassende Publikation zu Etel Adnan erschienen. Kurator: Sébastien Delot Diskursprogramm 20.9., 19:00 Rundgang mit Mirjam Thomann (Künstlerin, Berlin) durch die Ausstellung Feministische Räume sind Räume, die Verbindungen möglich machen und Verbundenheit aufzeigen. Mirjam Thomann beschäftigt sich in ihrer künstlerischen und wissenschaftlichen Praxis mit Räumen der Kunst (Atelier, Hochschule, Galerie, Museum) und ihren architektonischen, sozialen und institutionellen Bedingungen aus queer-feministischer Perspektive. Im Rundgang gibt sie einen subjektiven Einblick in Etel Adnans und Simone Fattals materiell-künstlerische Praxis und deren Bedeutung für zeitgenössische Künstler*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Mirjam Thomanns Interesse gilt der Reflexion und Überschreitung architektonischer, sozialer und institutioneller Ordnungen mit den Mitteln der Skulptur, Installation und mit Text. In ihren Arbeiten nimmt sie das Vorliegende als Anlass, als Raum und Terrain, das sie erweitert, ergänzt oder kommentiert. Diese Aktivierung des Vorliegenden…

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Ausstellung: POLY. A Fluid Show

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst Am Sudhaus 3, Berlin, Berlin

Cibelle Cavalli Bastos, melanie bonajo, Elolo Bosoka, Kerstin Brätsch, Raquel van Haver, Toni Mauersberg, Thomias Radin, Na Chainkua Reindorf, Lorenzo Sandoval, Emma Talbot, Mikey Woodbridge Die Ausstellung schlägt eine neue, polyzentrische Kultur vor, die sich von der Monokultur (Monogamie, Minimalismus, Spezialisierung) wegbewegt. POLY. A Fluid Show versammelt Werke von elf internationalen Künstler*innen, die von der Malerei ausgehend transdisziplinär arbeiten. Sie thematisieren das hustling, Mischen und queering, wodurch Grenzen zwischen Ländern, Geschlechtern, Altersgruppen, zwischen digitalen und analogen Kulturen oder auch Materialien überwunden und aufgelöst werden. In der Galerie Wedding werden die Ausstellungen Polychrome, Polymorph und Polyharmony gezeigt. POLY. A Fluid Show korrespondiert thematisch mit Emma Talbot. In the End, the Beginning im Kesselhaus des KINDL. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Distanz-Verlag, hrsg. von Solvej Helweg Ovesen und Kathrin Becker. Kuratorin: Solvej Helweg Ovesen Diskursprogramm 16.9., 19:30 Performance, Konzert, Live Visuals von Mikey Woodbridge Eintritt frei 17.9., 15:00 Kuratorinnenführung & Gespräch mit Solvej Helweg Ovesen, Elolo Bosoka und Na Chainkua Reindorf In englischer Sprache Eintritt frei Anmeldung hier 17.9., 16:00 Film-Screening, Premiere: Thomias Radin: RIVÂL, 2023, und Tanzperformance The Myth of a Trinity II mit Thomias Radin und Partner*innen In englischer Sprache Eintritt frei 27.9., 18:00 Kuratorinnenführung POLY. A Fluid Show…

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ETEL ADNAN & SIMONE FATTAL: Voices without borders

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst Am Sudhaus 3, Berlin, Berlin

Voices without borders ist ein intimer Dialog zwischen Etel Adnan (1925 in Beirut – 2021 in Paris) und Simone Fattal (* 1942 in Damaskus, lebt in Paris), zwei bedeutenden Stimmen der arabischen Welt. Die Ausstellung reflektiert die Multidisziplinarität im individuellen und gemeinsamen Œuvre der beiden Künstlerinnen und gibt Einblicke in das künstlerische und literarische Werk der Lebenspartnerinnen. In Kooperation mit dem Lenbachhaus München und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist im Hirmer Verlag eine umfassende Publikation zu Etel Adnan erschienen. Kurator: Sébastien Delot Diskursprogramm 20.9., 19:00 Rundgang mit Mirjam Thomann (Künstlerin, Berlin) durch die Ausstellung Feministische Räume sind Räume, die Verbindungen möglich machen und Verbundenheit aufzeigen. Mirjam Thomann beschäftigt sich in ihrer künstlerischen und wissenschaftlichen Praxis mit Räumen der Kunst (Atelier, Hochschule, Galerie, Museum) und ihren architektonischen, sozialen und institutionellen Bedingungen aus queer-feministischer Perspektive. Im Rundgang gibt sie einen subjektiven Einblick in Etel Adnans und Simone Fattals materiell-künstlerische Praxis und deren Bedeutung für zeitgenössische Künstler*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Mirjam Thomanns Interesse gilt der Reflexion und Überschreitung architektonischer, sozialer und institutioneller Ordnungen mit den Mitteln der Skulptur, Installation und mit Text. In ihren Arbeiten nimmt sie das Vorliegende als Anlass, als Raum und Terrain, das sie erweitert, ergänzt oder kommentiert. Diese Aktivierung des Vorliegenden…

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Ausstellung: POLY. A Fluid Show

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst Am Sudhaus 3, Berlin, Berlin

Cibelle Cavalli Bastos, melanie bonajo, Elolo Bosoka, Kerstin Brätsch, Raquel van Haver, Toni Mauersberg, Thomias Radin, Na Chainkua Reindorf, Lorenzo Sandoval, Emma Talbot, Mikey Woodbridge Die Ausstellung schlägt eine neue, polyzentrische Kultur vor, die sich von der Monokultur (Monogamie, Minimalismus, Spezialisierung) wegbewegt. POLY. A Fluid Show versammelt Werke von elf internationalen Künstler*innen, die von der Malerei ausgehend transdisziplinär arbeiten. Sie thematisieren das hustling, Mischen und queering, wodurch Grenzen zwischen Ländern, Geschlechtern, Altersgruppen, zwischen digitalen und analogen Kulturen oder auch Materialien überwunden und aufgelöst werden. In der Galerie Wedding werden die Ausstellungen Polychrome, Polymorph und Polyharmony gezeigt. POLY. A Fluid Show korrespondiert thematisch mit Emma Talbot. In the End, the Beginning im Kesselhaus des KINDL. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Distanz-Verlag, hrsg. von Solvej Helweg Ovesen und Kathrin Becker. Kuratorin: Solvej Helweg Ovesen Diskursprogramm 16.9., 19:30 Performance, Konzert, Live Visuals von Mikey Woodbridge Eintritt frei 17.9., 15:00 Kuratorinnenführung & Gespräch mit Solvej Helweg Ovesen, Elolo Bosoka und Na Chainkua Reindorf In englischer Sprache Eintritt frei Anmeldung hier 17.9., 16:00 Film-Screening, Premiere: Thomias Radin: RIVÂL, 2023, und Tanzperformance The Myth of a Trinity II mit Thomias Radin und Partner*innen In englischer Sprache Eintritt frei 27.9., 18:00 Kuratorinnenführung POLY. A Fluid Show…

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ETEL ADNAN & SIMONE FATTAL: Voices without borders

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst Am Sudhaus 3, Berlin, Berlin

Voices without borders ist ein intimer Dialog zwischen Etel Adnan (1925 in Beirut – 2021 in Paris) und Simone Fattal (* 1942 in Damaskus, lebt in Paris), zwei bedeutenden Stimmen der arabischen Welt. Die Ausstellung reflektiert die Multidisziplinarität im individuellen und gemeinsamen Œuvre der beiden Künstlerinnen und gibt Einblicke in das künstlerische und literarische Werk der Lebenspartnerinnen. In Kooperation mit dem Lenbachhaus München und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist im Hirmer Verlag eine umfassende Publikation zu Etel Adnan erschienen. Kurator: Sébastien Delot Diskursprogramm 20.9., 19:00 Rundgang mit Mirjam Thomann (Künstlerin, Berlin) durch die Ausstellung Feministische Räume sind Räume, die Verbindungen möglich machen und Verbundenheit aufzeigen. Mirjam Thomann beschäftigt sich in ihrer künstlerischen und wissenschaftlichen Praxis mit Räumen der Kunst (Atelier, Hochschule, Galerie, Museum) und ihren architektonischen, sozialen und institutionellen Bedingungen aus queer-feministischer Perspektive. Im Rundgang gibt sie einen subjektiven Einblick in Etel Adnans und Simone Fattals materiell-künstlerische Praxis und deren Bedeutung für zeitgenössische Künstler*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Mirjam Thomanns Interesse gilt der Reflexion und Überschreitung architektonischer, sozialer und institutioneller Ordnungen mit den Mitteln der Skulptur, Installation und mit Text. In ihren Arbeiten nimmt sie das Vorliegende als Anlass, als Raum und Terrain, das sie erweitert, ergänzt oder kommentiert. Diese Aktivierung des Vorliegenden…

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Ausstellung: POLY. A Fluid Show

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst Am Sudhaus 3, Berlin, Berlin

Cibelle Cavalli Bastos, melanie bonajo, Elolo Bosoka, Kerstin Brätsch, Raquel van Haver, Toni Mauersberg, Thomias Radin, Na Chainkua Reindorf, Lorenzo Sandoval, Emma Talbot, Mikey Woodbridge Die Ausstellung schlägt eine neue, polyzentrische Kultur vor, die sich von der Monokultur (Monogamie, Minimalismus, Spezialisierung) wegbewegt. POLY. A Fluid Show versammelt Werke von elf internationalen Künstler*innen, die von der Malerei ausgehend transdisziplinär arbeiten. Sie thematisieren das hustling, Mischen und queering, wodurch Grenzen zwischen Ländern, Geschlechtern, Altersgruppen, zwischen digitalen und analogen Kulturen oder auch Materialien überwunden und aufgelöst werden. In der Galerie Wedding werden die Ausstellungen Polychrome, Polymorph und Polyharmony gezeigt. POLY. A Fluid Show korrespondiert thematisch mit Emma Talbot. In the End, the Beginning im Kesselhaus des KINDL. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Distanz-Verlag, hrsg. von Solvej Helweg Ovesen und Kathrin Becker. Kuratorin: Solvej Helweg Ovesen Diskursprogramm 16.9., 19:30 Performance, Konzert, Live Visuals von Mikey Woodbridge Eintritt frei 17.9., 15:00 Kuratorinnenführung & Gespräch mit Solvej Helweg Ovesen, Elolo Bosoka und Na Chainkua Reindorf In englischer Sprache Eintritt frei Anmeldung hier 17.9., 16:00 Film-Screening, Premiere: Thomias Radin: RIVÂL, 2023, und Tanzperformance The Myth of a Trinity II mit Thomias Radin und Partner*innen In englischer Sprache Eintritt frei 27.9., 18:00 Kuratorinnenführung POLY. A Fluid Show…

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ETEL ADNAN & SIMONE FATTAL: Voices without borders

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst Am Sudhaus 3, Berlin, Berlin

Voices without borders ist ein intimer Dialog zwischen Etel Adnan (1925 in Beirut – 2021 in Paris) und Simone Fattal (* 1942 in Damaskus, lebt in Paris), zwei bedeutenden Stimmen der arabischen Welt. Die Ausstellung reflektiert die Multidisziplinarität im individuellen und gemeinsamen Œuvre der beiden Künstlerinnen und gibt Einblicke in das künstlerische und literarische Werk der Lebenspartnerinnen. In Kooperation mit dem Lenbachhaus München und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist im Hirmer Verlag eine umfassende Publikation zu Etel Adnan erschienen. Kurator: Sébastien Delot Diskursprogramm 20.9., 19:00 Rundgang mit Mirjam Thomann (Künstlerin, Berlin) durch die Ausstellung Feministische Räume sind Räume, die Verbindungen möglich machen und Verbundenheit aufzeigen. Mirjam Thomann beschäftigt sich in ihrer künstlerischen und wissenschaftlichen Praxis mit Räumen der Kunst (Atelier, Hochschule, Galerie, Museum) und ihren architektonischen, sozialen und institutionellen Bedingungen aus queer-feministischer Perspektive. Im Rundgang gibt sie einen subjektiven Einblick in Etel Adnans und Simone Fattals materiell-künstlerische Praxis und deren Bedeutung für zeitgenössische Künstler*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Mirjam Thomanns Interesse gilt der Reflexion und Überschreitung architektonischer, sozialer und institutioneller Ordnungen mit den Mitteln der Skulptur, Installation und mit Text. In ihren Arbeiten nimmt sie das Vorliegende als Anlass, als Raum und Terrain, das sie erweitert, ergänzt oder kommentiert. Diese Aktivierung des Vorliegenden…