Am Mittwoch, den 10. April 2024, werden zwei Stolpersteine in der Oderstraße 52 ins Straßenpflaster von Neukölln eingelassen. Die Verlegung wird von einer kleinen Gedenkfeier der Patin in Zusammenarbeit mit der 10. Klasse der Evangelischen Schule Neukölln begleitet. Sie beginnt um 11:40 Uhr mit einem Musikstück. Mit den Steinen wird an das Schicksal des Ehepaars Ehlen erinnert. Die Oderstraße 52 war der letzte freigewählte Wohnort der Familie. Hier lebte bis 1934 das Ehepaar Walter und Hilde Ehlen, geb. Paechter. Stolpersteine erinnern am letzten frei gewählten Wohnort an Menschen, die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden. Übrigens: Stolpersteine kann jeder stiften. 120 Euro ermöglichen die Herstellung und Verlegung eines Stolpersteines. Für den Bezirk Neukölln koordiniert das Museum Neukölln die Stolpersteinverlegungen. Weitere Informationen unter www.stolpersteine-berlin.de. Kontakt: stolpersteine@museum-neukoelln.de. Rückfragen: Bezirksamt Neukölln, Telefon: +49 30 90239 0
Biographisch kreativer Empowerment Schreibworkshop
Im Schreibworkshop beschäftigen wir uns ganz unkonventionell mit Schreiben. Wir schreiben unsere Geschichten auf, arbeiten biografisch und kreieren miteinander einen entspannten Ort, der auch Raum für Leichtigkeit und Kreativität zulässt. Elnaz ist ein*e queere Künstler*in, Dichter*in und Aktivist*in. Im Schreiben beschäftigt sich Elnaz mit den Themen Familie, Spiritualität, Flucht, Healing und seelischer Gesundheit. Elnaz hat den Master „Biografisches und Kreatives Schreiben“ an der Alice Salomon Hochschule studiert, gibt Workshops im Kreativen Schreiben und macht Bildungsarbeit zu intersektionalen Themen. Der Workshop ist kostenlos und findet an drei Tagen statt. Zielgruppe: Der Workshop richtet sich vorwiegend an Menschen mit Migrationsbiographie. Der Raum ist aber offen für alle Menschen, die sich machtkritisch reflektieren. Der Raum ist im Erdgeschoss, es gibt eine barrierefreies WC und es wird sich um vegane Verpflegung gekümmert. Da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter mitreden@nbh-neukoelln.de
Biographisch kreativer Empowerment Schreibworkshop
Im Schreibworkshop beschäftigen wir uns ganz unkonventionell mit Schreiben. Wir schreiben unsere Geschichten auf, arbeiten biografisch und kreieren miteinander einen entspannten Ort, der auch Raum für Leichtigkeit und Kreativität zulässt. Elnaz ist ein*e queere Künstler*in, Dichter*in und Aktivist*in. Im Schreiben beschäftigt sich Elnaz mit den Themen Familie, Spiritualität, Flucht, Healing und seelischer Gesundheit. Elnaz hat den Master „Biografisches und Kreatives Schreiben“ an der Alice Salomon Hochschule studiert, gibt Workshops im Kreativen Schreiben und macht Bildungsarbeit zu intersektionalen Themen. Der Workshop ist kostenlos und findet an drei Tagen statt. Zielgruppe: Der Workshop richtet sich vorwiegend an Menschen mit Migrationsbiographie. Der Raum ist aber offen für alle Menschen, die sich machtkritisch reflektieren. Der Raum ist im Erdgeschoss, es gibt eine barrierefreies WC und es wird sich um vegane Verpflegung gekümmert. Da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter mitreden@nbh-neukoelln.de
(Un)Vergessener Widerstand – Reise zur kurdischen Zivilgesellschaft – Türkei März 2022
Reisebericht & Fotoausstellung im reSource, 30.6. – 3.7.2022 Im Frühjahr 2022 ist eine Delegation bestehend aus ca. 12 Personen gemeinsam im Osten der Türkei von Van über Dersim nach Diyarbakir mit Endstation in Ankara gereist um in den aktiven Austausch mit der kurdischen Zivilgesellschaft zu gehen und die Repressionen der türkischen Regierung gegenüber dieser zu dokumentieren. Ziel der jährlichen Reise ist zum einen das offene Gespräch und zum anderen die Überführung der Informationen durch einen jährlich erscheinenden Bericht in Deutschland. Bericht aus dem Jahr 2021: https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Frieden/Akzente_Tuerkei_2021.pdf Ein Teil der Delegation reist schon seit ca. 20 Jahren in die benannten Gebiete und pflegt seither ihre Kontakte mit anderen dort aktiven NGOs. Sie sind Mitglieder des IPPNW – Internationale Ärzt:innen für die Verhütung des Atomkriegs – Ärzt:innen in sozialer Verantwortung e.V. – und damit Hauptorganisator:innen der Reise. Die geplante Fotoausstellung zeigt, neben den geschriebenen Berichten, analoge Fotos von Firdes Firat, mit welchen die Gespräche und Reiserouten diesen Jahres dokumentiert wurden. Außerdem gibt es als Auftakt zur Vernissage am 30.6. ab 20 Uhr einen Reisebericht mit nicht ausgestelltem Bild- und Videomaterial, vorgetragen von einem Teil der Delegation, welcher aus Neukölln stammt und ihre Erfahrungen teilen möchten. Alle weiteren Termine und Infos im angehängten…
(Un)Vergessener Widerstand – Reise zur kurdischen Zivilgesellschaft – Türkei März 2022
Reisebericht & Fotoausstellung im reSource, 30.6. – 3.7.2022 Im Frühjahr 2022 ist eine Delegation bestehend aus ca. 12 Personen gemeinsam im Osten der Türkei von Van über Dersim nach Diyarbakir mit Endstation in Ankara gereist um in den aktiven Austausch mit der kurdischen Zivilgesellschaft zu gehen und die Repressionen der türkischen Regierung gegenüber dieser zu dokumentieren. Ziel der jährlichen Reise ist zum einen das offene Gespräch und zum anderen die Überführung der Informationen durch einen jährlich erscheinenden Bericht in Deutschland. Bericht aus dem Jahr 2021: https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Frieden/Akzente_Tuerkei_2021.pdf Ein Teil der Delegation reist schon seit ca. 20 Jahren in die benannten Gebiete und pflegt seither ihre Kontakte mit anderen dort aktiven NGOs. Sie sind Mitglieder des IPPNW – Internationale Ärzt:innen für die Verhütung des Atomkriegs – Ärzt:innen in sozialer Verantwortung e.V. – und damit Hauptorganisator:innen der Reise. Die geplante Fotoausstellung zeigt, neben den geschriebenen Berichten, analoge Fotos von Firdes Firat, mit welchen die Gespräche und Reiserouten diesen Jahres dokumentiert wurden. Außerdem gibt es als Auftakt zur Vernissage am 30.6. ab 20 Uhr einen Reisebericht mit nicht ausgestelltem Bild- und Videomaterial, vorgetragen von einem Teil der Delegation, welcher aus Neukölln stammt und ihre Erfahrungen teilen möchten. Alle weiteren Termine und Infos im angehängten…
(Un)Vergessener Widerstand – Reise zur kurdischen Zivilgesellschaft – Türkei März 2022
Reisebericht & Fotoausstellung im reSource, 30.6. – 3.7.2022 Im Frühjahr 2022 ist eine Delegation bestehend aus ca. 12 Personen gemeinsam im Osten der Türkei von Van über Dersim nach Diyarbakir mit Endstation in Ankara gereist um in den aktiven Austausch mit der kurdischen Zivilgesellschaft zu gehen und die Repressionen der türkischen Regierung gegenüber dieser zu dokumentieren. Ziel der jährlichen Reise ist zum einen das offene Gespräch und zum anderen die Überführung der Informationen durch einen jährlich erscheinenden Bericht in Deutschland. Bericht aus dem Jahr 2021: https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Frieden/Akzente_Tuerkei_2021.pdf Ein Teil der Delegation reist schon seit ca. 20 Jahren in die benannten Gebiete und pflegt seither ihre Kontakte mit anderen dort aktiven NGOs. Sie sind Mitglieder des IPPNW – Internationale Ärzt:innen für die Verhütung des Atomkriegs – Ärzt:innen in sozialer Verantwortung e.V. – und damit Hauptorganisator:innen der Reise. Die geplante Fotoausstellung zeigt, neben den geschriebenen Berichten, analoge Fotos von Firdes Firat, mit welchen die Gespräche und Reiserouten diesen Jahres dokumentiert wurden. Außerdem gibt es als Auftakt zur Vernissage am 30.6. ab 20 Uhr einen Reisebericht mit nicht ausgestelltem Bild- und Videomaterial, vorgetragen von einem Teil der Delegation, welcher aus Neukölln stammt und ihre Erfahrungen teilen möchten. Alle weiteren Termine und Infos im angehängten…
(Un)Vergessener Widerstand – Reise zur kurdischen Zivilgesellschaft – Türkei März 2022
Reisebericht & Fotoausstellung im reSource, 30.6. – 3.7.2022 Im Frühjahr 2022 ist eine Delegation bestehend aus ca. 12 Personen gemeinsam im Osten der Türkei von Van über Dersim nach Diyarbakir mit Endstation in Ankara gereist um in den aktiven Austausch mit der kurdischen Zivilgesellschaft zu gehen und die Repressionen der türkischen Regierung gegenüber dieser zu dokumentieren. Ziel der jährlichen Reise ist zum einen das offene Gespräch und zum anderen die Überführung der Informationen durch einen jährlich erscheinenden Bericht in Deutschland. Bericht aus dem Jahr 2021: https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Frieden/Akzente_Tuerkei_2021.pdf Ein Teil der Delegation reist schon seit ca. 20 Jahren in die benannten Gebiete und pflegt seither ihre Kontakte mit anderen dort aktiven NGOs. Sie sind Mitglieder des IPPNW – Internationale Ärzt:innen für die Verhütung des Atomkriegs – Ärzt:innen in sozialer Verantwortung e.V. – und damit Hauptorganisator:innen der Reise. Die geplante Fotoausstellung zeigt, neben den geschriebenen Berichten, analoge Fotos von Firdes Firat, mit welchen die Gespräche und Reiserouten diesen Jahres dokumentiert wurden. Außerdem gibt es als Auftakt zur Vernissage am 30.6. ab 20 Uhr einen Reisebericht mit nicht ausgestelltem Bild- und Videomaterial, vorgetragen von einem Teil der Delegation, welcher aus Neukölln stammt und ihre Erfahrungen teilen möchten. Alle weiteren Termine und Infos im angehängten…